1. Absorptionsmethode:
Schwefelwasserstoffgas mit Alkalisulfidlösung (oder Natronlauge) absorbieren. Da Schwefelwasserstoffgas giftig ist, sollte die Absorptionsreaktion unter Unterdruck durchgeführt werden. Um die hohe Belastung der Luft durch Schwefelwasserstoff im Abgas zu verhindern, werden bei der Produktion mehrere Absorber hintereinander betrieben und der Schwefelwasserstoffgehalt nach wiederholter Absorption auf ein niedrigeres Niveau gesenkt. Die Absorptionsflüssigkeit wird konzentriert, um Natriumhydrogensulfid zu erhalten. Seine chemische Formel:
H2S+NaOH→NaHS+H2O
H2S+Na2S→2NaHS
2. Natriumalkoxid reagiert mit trockenem Schwefelwasserstoff, um Natriumhydrogensulfid herzustellen:
Geben Sie in einen 150-ml-Kolben mit Abzweigrohr 20 ml frisch destilliertes absolutes Ethanol und 2 g metallische Natriumstücke mit glatter Oberfläche und ohne Oxidschicht, installieren Sie einen Rückflusskühler und ein Trockenrohr am Kolben und verschließen Sie zuerst das Abzweigrohr. Wenn das Natriumalkoxid ausfällt, fügen Sie portionsweise etwa 40 ml absolutes Ethanol hinzu, bis das Natriumalkoxid vollständig aufgelöst ist.
Führen Sie ein Glasrohr durch das Abzweigrohr direkt in den Boden der Lösung ein und leiten Sie trockenes Schwefelwasserstoffgas durch (beachten Sie, dass durch das versiegelte Abzweigrohr keine Luft in den Kolben eindringen kann). Mit der Lösung sättigen. Die Lösung wurde abgesaugt, um den Niederschlag zu entfernen. Das Filtrat wurde in einem trockenen Erlenmeyerkolben aufbewahrt und mit 50 ml absolutem Ether versetzt, wobei sofort eine große Menge weißer NaHS-Niederschlag ausfiel. Insgesamt werden etwa 110 ml Ether benötigt. Der Niederschlag wurde schnell abfiltriert, zwei- bis dreimal mit absolutem Ether gewaschen, trockengetupft und in einen Vakuumexsikkator gegeben. Die Reinheit des Produkts kann analytische Reinheit erreichen. Wenn NaHS höherer Reinheit benötigt wird, kann es in Ethanol gelöst und mit Ether umkristallisiert werden.
3. Natriumhydrogensulfidflüssigkeit:
Lösen Sie Natriumsulfid-Nonahydrat in frisch gedämpftem Füllwasser auf und verdünnen Sie es dann auf eine 13 %ige Na2S-Lösung (Gew./Vol.). 14 g Natriumbicarbonat wurden unter Rühren und bei einer Temperatur unter 20 °C zu der obigen Lösung (100 ml) gegeben, wobei es sich sofort auflöste und exotherm war. Danach wurden 100 ml Methanol unter Rühren und unter 20°C zugegeben. Zu diesem Zeitpunkt war die Exotherme erneut exotherm und fast das gesamte kristalline Natriumcarbonat fiel sofort aus. Nach 0 Minuten wurde die Mischung abgesaugt und der Rückstand portionsweise mit Methanol (50 ml) gewaschen. Das Filtrat enthielt nicht weniger als 9 g Natriumhydrogensulfid und nicht mehr als 0,6 Prozent Natriumcarbonat. Die Konzentrationen der beiden betragen etwa 3,5 Gramm bzw. 0,2 Gramm pro 100 ml Lösung.
Normalerweise stellen wir es her, indem wir Schwefelwasserstoff mit Natronlauge absorbieren. Bei einem Gehalt (Massenanteil an Natriumhydrogensulfid) von 70 % handelt es sich um ein Dihydrat und liegt in Flockenform vor; Ist der Gehalt geringer, handelt es sich um ein flüssiges Produkt, es handelt sich um drei Hydrate.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. Februar 2022